Am einfachsten ist es, sich dem quergehen langsam und schrittweise zu nähern, weil Stürze relativ brutal sein können, wenn man quer auf der Line steht.
Von der Anleitung her ein sehr einfacher Trick:
1. stell Dich auf die Line
2. fang an, auf und ab zu wippen
3. hör nicht mehr auf damit.
Wenn das langweilig wird kann man noch Schritte und Drehungen einbauen, Fokus sollte aber trotzdem am Wippen liegen.
Bringt sehr viel Gefühl für Dynamik auf der Line, und ist eine suuuuper Vorübung fürs Springen! Die Line sollte dabei aber eher etwas weicher sein und nicht so hart gespannt wie es eine Jumpline üblicherweise ist.
Erste sichtbare Erfolge gibts, je nach Intensität, schon nach den ersten zwanzig Minuten!
Sinnvoll ist es aus persönlicher Erfahrung am Anfang, wenn man das Bouncen in Blöcke teilt, d.h. die Bounces mitzählt und sich eine gewisse Zahl (z.B. 50 oder 100) als Ziel nimmt bevor man eine Pause macht.
Kann auch sehr gut variiert werden, z.B.:
nur linkes bzw. rechtes Bein
beide Füsse schräg nach links oder rechts
ein Fuss nach links, einer nach rechts
quer stehend (Vorsicht, kann böse Stürze machen!)
Ein sehr unauffälliger Trick, aber ein unheimlich spannendes Gefühl.
Und eine ausgezeichnete Übung, sich beim Slacken mehr auf das Gefühl und weniger auf die Augen zu verlassen.
Der Sprungstart ist ein guter Trick, trotzdem ist er mit Vorsicht zu geniessen, da er sehr vielseitig Potential hat:
Einerseits ist man sich der bewundernden Blicke von Passanten sicher, wenn man locker mit ein paar Schritten Anlauf (oder gar aus dem Stand) auf die Line jumpt.
Andererseits sind die Stürze und das Verletzungspotential beim Sprungstart auch nicht von schlechten Eltern.
Egal ob man die Line verfehlt und das Band zwischen den Beinen landet, oder man leicht seitlich landet und mit dem ganzen Schwung des Anlaufs das Gleichgewicht verliert, die Stürze beim Sprungstart sind von einer ziemlichen Intensität.
Meiner Erfahrung nach ist das Beste, sich dem Sprungstart langsam zu nähern:
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